Klapa

Klapa

In KLAPA beobachten wir den Chor als eine Gemeinschaft, eine Demokratie, eine potenzielle Gruppe von Menschen, die sich gegen-seitig erfährt und neu formiert. Das UNESCO-Weltkulturerbe Klapa wird in der Gemeinschaft praktiziert und bedeutet «eine Gruppe von Freund*innen». Ursprünglich waren es reine Männerchöre, die gemeinsam Zeit verbringen und singen – über Wein, Heimat, Liebe und das Meer.

Ausgehend von der traditionellen A-cappella-Gesangsform Klapa stellen wir uns grundlegende Fragen: Wie erzeugen wir „Harmonie" zwischen verschiedenen Stimmen? Wie übernehmen wir Verantwortung füreinander, auch wenn wir Unterschiede wahr-nehmen? Können wir uns Klapa zunutze machen um Freundschaft zu üben? Muss es ein freundschaftliches Miteinander in der Politik und dem Privaten geben, um die Probleme von Demokratie und diversen Ge-sellschaften zu lösen? 

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